Keine Verbindung in der Partnerschaft

5 Fehler, die die Verbindung in der Partnerschaft gefährden

Alle Menschen sehnen sich nach Verbindung in der Partnerschaft.

Und doch ist es gar nicht so leicht, diese Verbindung zu kreieren und vor Allem über die Jahre hinweg aufrecht zu erhalten.

Meistens ist das Gefühl von Verbundenheit in der Verliebtheitsphase noch sehr stark.

Wir suchen permanent die Nähe des Partners, haben leidenschaftlichen Sex, sprechen stundenlang bis tief in die Nacht über unsere Träume und überhäufen den/die Geliebte/n mit kleinen Gesten der Aufmerksamkeit und Liebe. Es gibt keinen Ort wo wir lieber wären, als in den Armen des Partners.

Warum kann es nicht immer so sein?

Warum wird es irgendwann immer so schwer und anstrengend in einer Beziehung?

Was steht denn der Verbindung langfristig eigentlich im Weg?

Auch wenn sie sich wunderschön anfühlt, ist die Verbindung am Anfang einer Beziehung, ehrlich gesagt, meist noch relativ oberflächlich.

Wir geben uns Mühe und zeigen uns von unserer besten Seite.

Aber kein Mensch ist immer nur liebevoll, zuvorkommend und einfühlsam.

Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem wir auch die anderen Seiten des Partners kennenlernen dürfen.

Das ist der Zeitpunkt, an dem sich entscheidet, ob die Verbindung zueinander tiefer wird und sich das Gefühl der Verliebtheit in Liebe verwandelt, oder ob wir uns Stück für Stück voneinander entfernen, anfangen nebeneinander her zu leben und uns zu dem Gefühl der Anfangszeit zurücksehnen.

Was gilt es also zu vermeiden, um die Verbindung auch über diesen Zeitpunkt hinaus aufrecht zu erhalten bzw. sogar noch weiter zu vertiefen?

1. Verurteilung des Partners verhindert Verbindung in der Partnerschaft

Die Frage, die sich wahrscheinlich jeder schon mal gestellt hat, ist: wie wird mein Partner reagieren, wenn er das über mich erfährt? 

Wir alle haben Eigenschaften, Vorlieben und Gedanken, die wir normalerweise lieber vor anderen verstecken. 

Aber in einer intimen Beziehung und der wachsenden Nähe, kommt früher oder später der Punkt, an dem es schwierig wird, das eigene „Idealbild“ aufrecht zu erhalten und wir entweder bewusst beginnen, uns auch mit unseren Ecken und Kanten zu zeigen oder der Partner sie selbst entdeckt 😉

Das können die Speckröllchen oder die Haare am Rücken sein.

Das kann die geheime Fantasie sein, im Bett dominiert zu werden oder der Wunsch nach einer offenen Beziehung.

Das kann die Tendenz sein, die Wohnung in heilloses Chaos zu versetzen oder die Unfähigkeit emphatisch zuzuhören.

Die große Frage dabei ist: wie gehen wir damit um?

Höre ich plötzlich auf, die Schönheit meiner Partnerin zu bewundern, weil mich die überschüssigen Pfunde abtörnen und sehe sie verachtend an, wenn sie sich zum Nachtisch ein Stück Kuchen gönnt?

Mache ich meinem Partner eine riesige Szene, wenn er das Gespräch vorsichtig auf das Thema „offene Beziehung“ lenkt, weil er – wie alle Männer – nur das Eine im Sinn hat?

Solche Reaktionen können in kürzester Zeit die emotionale Sicherheit und das Vertrauen in der Beziehung zerstören. Denn damit vermittle ich meinem Partner: „So wie Du bist, bist Du nicht okay“… und knüpfe meine Liebe daher an Bedingungen – so wie die meisten es bereits von ihren Eltern aus der Kindheit kennen. 

Was beim Partner ankommt, ist meist die Erkenntnis, dass es gefährlich ist, sich authentisch zu zeigen. 

Die Folge: entweder Anpassung und Unterdrückung oder Rebellion und Streit… und beides auf Kosten der Verbindung.

Entweder sie versucht es ihrem Partner recht zu machen, eine Diät zu machen, sich im Restaurant nur noch einen Salat zu bestellen und im Bett permanent den Bauch einzuziehen…

Oder sie fällt erst recht in ein ungesundes Essverhalten, um den eigenen Schmerz darüber „nicht gut genug“ für ihn zu sein zu betäuben.

Entweder wird er seine Bedürfnisse unterdrücken und das Thema offene Beziehung nie mehr ansprechen (aber vielleicht 10 Jahre später in einer Beziehungskrise fremdgehen und sich anderweitig ausleben)… Oder es kommt zu einem Streit, der sich permanent wiederholt, in dem sich beide Parteien anschuldigen „notgeil“ oder „prüde“ zu sein…

Beide Strategien führen dazu, dass sich beide Partner immer weiter voneinander entfernen und Distanz den Alltag dominiert.

Was es stattdessen braucht, ist Empathie, Verständnis und Akzeptanz.

Einen sicheren Rahmen, in dem sich beide authentisch zeigen können, ohne verurteilt zu werden.

Das bedeutet nicht, dass ich mir alles gefallen lassen oder mitmachen muss. 

Ich kann akzeptieren, dass mein Partner das Bedürfnis nach einer offenen Beziehung hat, ihm oder ihr Verständnis entgegen bringen und trotzdem zum Ausdruck bringen, dass ich mir das momentan nicht vorstellen kann, weil ich gerade noch mit starker Eifersucht zu kämpfen habe.

Ich kann akzeptieren, dass mein Partner unordentlicher ist als ich und trotzdem mein eigenes Bedürfnis nach einer aufgeräumten Wohnung zum Ausdruck bringen.

Wenn es mir gelingt, meinen Partner so zu akzeptieren, wie er ist – mit all seinen Eigenschaften und Vorlieben – ihn zu hören und zu verstehen, dann entsteht wahre Verbindung und Nähe.

Und dann ist auch die Wahrscheinlichkeit wesentlich höher, dass er auch mich hören und verstehen kann und wir eine Lösung finden, die für uns beide passt. 

2. Erwartungen und falsche Kommunikation

Das bringt mich auch schon zum zweiten großen Punkt, der darüber entscheidet, ob in der Beziehung mehr Nähe oder Distanz entsteht… die Kommunikation.

Leider haben die wenigsten von uns gelernt, wie man in einer Art und Weise kommuniziert, die Verbindung in der Partnerschaft schafft.

Viele Menschen sind es gewohnt, Forderungen oder Erwartungen zu kommunizieren, anstatt die eigenen Wünsche und Bedürfnisse zum Ausdruck zu bringen.

Der Unterschied besteht darin: 

Wenn ich einen Wunsch kommuniziere, ist mein Partner absolut frei zu entscheiden, ob er mir diesen erfüllen möchte oder nicht. Wenn ja, kreiert das in mir ein Gefühl der Dankbarkeit und Wertschätzung. Wenn nein, ist das auch vollkommen in Ordnung. Dann muss ich eben eine andere Lösung finden.

Eine Forderung dagegen kann auf den ersten Blick genauso aussehen und super freundlich formuliert sein, ist aber mit der Erwartung verknüpft, dass der Partner diese erfüllt. Wenn er es tut, ist das ja selbstverständlich und bedarf keiner weiteren Aufmerksamkeit. Wenn er sie jedoch nicht erfüllt, hat er oft mit Konsequenzen wie Kritik, Enttäuschung, Ärger oder Bestrafung zu rechnen.

Leider sehen wir in unserer Arbeit mit Paaren immer wieder, wie oft diese hauptsächlich Forderungen aneinander stellen und damit ebenfalls die Verbindung in der Partnerschaft gefährden.

Die meisten Menschen lieben es, die Wünsche von geliebten Personen zu erfüllen, sie zu beschenken und sich an dem Glück des Partners zu erfreuen. Dadurch entsteht Nähe und Verbundenheit.

Aber die wenigsten Menschen haben Lust, Erwartungen oder Forderungen zu erfüllen. Das führt meist automatisch zu Widerstand, Streit und Distanz.

Ein anderer Punkt, der allerdings genauso schädlich für die Beziehung ist, ist die Tendenz, die eigenen Bedürfnisse gar nicht zu kommunizieren, selbst immer nur zu geben, es dem Partner recht zu machen und zu hoffen, dass dieser schon merken wird, was wir brauchen, wenn er uns wirklich liebt…

Leider kommt das in der Realität nur sehr selten vor und führt in den meisten Fällen eher zu Frust und Resignation. 

Wenn ich also Punkt 1 berücksichtigt und den Partner mit all seinen Eigenschaften und Bedürfnissen akzeptiert und verstanden habe, ist es genauso wichtig, auch meine Bedürfnisse zum Ausdruck zu bringen. Denn nur so kann eine gleichberechtigte Partnerschaft funktionieren.

Und wenn ich das in Form von Ich-Botschaften und Wünschen tue (anstatt Anschuldigungen und Forderungen), erhöhe ich auch die Wahrscheinlichkeit, dass mein Partner diese auch hören und verstehen kann.

Und erst wenn wir beide verstanden haben, um was es dem anderen wirklich geht, können wir nach einer gemeinsamen Win-Win-Lösung suchen, die beide Bedürfnisse befriedigt.

Ein wunderschönes Beispiel für Kommunikation in einem Ehe Konflikt, findest Du hier von Marshall Rosenberg, dem Gründer von GFK (Gewaltfreier Kommunikation).

3. Verhärtete Fronten und Schutzstrategien

Natürlich passiert es in jeder Beziehung, dass es mal zum Streit kommt, wir Dinge sagen, die wir danach bereuen oder uns beleidigt zurückziehen.

Auch das sind Momente, wo wir uns entscheiden können: Für Verbindung oder für Distanz, Schutz, den eigenen Stolz…

John Gottman, der die umfassendsten Studien zum Thema Beziehung und Ehe gemacht hat, beschreibt Kritik, Verachtung, Rechtfertigung und Mauern als die 4 Faktoren, die eine Beziehung langfristig zerstören können.

Wenn wir unseren Partner immer wieder kritisieren, auf das was er sagt oder tut mit Verachtung reagieren, uns in Konfliktsituationen ständig rechtfertigen oder verschließen und den Kontakt abbrechen, dann hat das fatale Auswirkungen auf die Verbindung in der Partnerschaft.

Letzten Endes sind all das Strategien, die viele Menschen nutzen, um sich selbst zu schützen, wenn sie getriggert sind oder sich angegriffen fühlen.

Wenn Du Dich darin also wieder erkannt hast, geht es auch nicht darum, Dich nun selbst dafür zu verurteilen, sondern den Grund und Auslöser zu verstehen und mehr Bewusstsein in die entsprechenden Situationen zu bringen.

Jedes Verhalten hat einen guten Grund und da dürfen wir auch uns selbst im ersten Schritt erstmal mit Mitgefühl begegnen. Denn wahrscheinlich hast Du dieses Verhalten von Deinen Eltern gelernt oder Dir angeeignet, um als Kind zu überleben. 

Nur ist es heute leider nicht mehr hilfreich. Vor allem in einer intimen Beziehung, in der Du Dich eigentlich nach Verbindung sehnst.

Deshalb geht es im zweiten Schritt darum, immer bewusster wahrzunehmen, wenn Du in dieses alte Muster fällst. Oft hilft es in diesem Moment, innezuhalten oder sogar erstmal aus der Situation rauszugehen.

Als Damian und ich das am Anfang geübt haben und im Streit gemerkt haben, dass wir uns gar nicht mehr zuhören, sondern uns nur noch gegenseitig beschuldigen bzw. rechtfertigen, hat einer von uns STOP gesagt und wir haben uns – getrennt voneinander – etwas Zeit genommen, um die eigenen Gefühle und Gedanken zu sortieren und uns daran zu erinnern, was wir eigentlich wirklich wollen – und zwar Verbindung…

Uns war schnell klar, dass Verbindung in der Partnerschaft nicht möglich ist, solange wir beide im Ego verharren und Recht haben oder gewinnen wollen.

Um wahre Verbindung zu schaffen, braucht es Offenheit und Verletzlichkeit… die Bereitschaft, über die eigenen Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse zu sprechen (anstatt den Partner darauf hinzuweisen, was er falsch gemacht hat). Verantwortung für das eigene Verhalten übernehmen, sich zu entschuldigen, zu vergeben und sich daran zu erinnern, was uns als Paar verbindet und dass wir nicht gegeneinander arbeiten, sondern doch eigentlich das gleiche Ziel haben…

Genau das hat uns immer geholfen.

Wenn ich nach einer Weile wieder auf Damian zugegangen bin und mich entschuldigt habe, ist das Eis meist direkt gebrochen und er war auch wieder weich und offen.

Wenn ich darüber gesprochen habe, dass hinter all dem Ärger, dass Damian nicht genug im Haushalt macht (was ER falsch macht), eigentlich meine eigene Überforderung liegt, dass ich durch Kind, Job und Haushalt gerade müde und erschöpft bin und mehr Zeit für mich bräuchte (MEINE Wünsche und Bedürfnisse), war er in der Lage mich zu hören und wir konnten gemeinsam nach einer Lösung suchen, die für uns beide passt.

Inzwischen gelingt es uns oft auch direkt im Gespräch, dass einer von uns Bewusstsein schafft (Stop, wir sind gerade in einem ungesunden Muster gefangen) und wir uns gemeinsam daran erinnern, was wir eigentlich wollen.

Manchmal hilft es uns auch, gemeinsam zu forschen, warum einer von uns in der Situation gerade so getriggert ist und welche Gefühle und Bedürfnisse da eigentlich dahinter liegen.

Der Schlüssel ist also immer Bewusstsein, Verletzlichkeit und Vergebung.

Aber es gibt auch Situationen, in denen die Konflikte in der Beziehung sich schon so verhärtet haben, dass es schwer bis unmöglich ist, da als Paar alleine herauszukommen. Dann empfehlen wir auf jeden Fall professionelle Begleitung durch ein Tantra Coaching, Paarcoaching oder Paartherapie.

4. Fehlende Körperlichkeit

Jeder Mensch braucht Berührung. Wir sind soziale Wesen und körperliche Nähe ist nicht nur wichtig für unsere Zufriedenheit, sondern sogar auch für die eigene Gesundheit.

Meist korreliert auch die Häufigkeit der Berührung in einer Partnerschaft mit dem Grad der Verbindung.

Am Anfang der Beziehung können wir meist die Finger nicht voneinander lassen. Wir gehen Händchen haltend spazieren, sitzen eng nebeneinander und suchen ständig den Körperkontakt des anderen, wir umarmen und küssen uns viel und haben so oft wie möglich Sex.

Aber im Laufe der Zeit werden die Berührungen – und damit auch die Verbindung in der Partnerschaft – immer weniger. 

Viele Menschen nehmen sich nicht mehr die Zeit, den Partner mit einer Umarmung zu begrüßen, wenn er abends nach Hause kommt und rufen höchstens noch ein „Hallo“ in den anderen Raum.

Oft gehen, stehen und sitzen die (Ehe-)Partner immer weiter voneinander entfernt, wodurch auch immer weniger Körperkontakt stattfindet.

Und auch die Sexualität wird bei vielen im Laufe der Zeit immer seltener und schläft manchmal sogar ganz ein.

Um die Verbindung in der Partnerschaft wieder zu stärken, kannst Du Dich also dazu entscheiden, Deinem Partner wieder mehr Körperkontakt zu schenken und seine / ihre Nähe bewusst zu suchen – sowohl im Alltag, als auch im Bett.

Ein Tantrakurs ist dabei natürlich eine tolle Gelegenheit, um nicht nur die eigene Sexualität wieder zu beleben und neu zu entdecken, sondern auch mehr Sinnlichkeit, Massage und absichtslose Berührungen in die Beziehung zu bringen.

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5.Keine Zeit füreinander

Der letzte Punkt, der viele Beziehungen heute extrem belastet, ist die allgemeine Pandemie von Stress und zu wenig Zeit.

Jeder scheint viel zu viele Termine und Verpflichtungen zu haben und eine endlos lange To Do Liste, die täglich wächst. Und das Candle-Light-Dinner mit dem Partner, Zeit für Sex, der Tag in der Therme etc. steht bei vielen Langzeit-Paaren ganz unten auf der Liste und fällt somit immer hinten runter…

Dieses Verhalten zeigt dem Partner jeden Tag, dass die Arbeit, die Kinder, der Haushalt, der Sport, Social Media und das Fernsehprogramm offensichtlich wichtiger sind als die eigene Partnerschaft.

Alles, was gedeihen und erblühen soll, braucht unsere Aufmerksamkeit und regelmäßige Pflege. Jedem ist klar, dass die Zimmerpflanzen regelmäßig gegossen werden müssen, damit sie nicht eingehen.

Und doch wundern sich viele Paare, warum die Beziehung in die Brüche geht, nachdem sie sie 3 Jahre lang nicht mehr gepflegt haben…

Wenn Du Dich also nach einer Partnerschaft oder Ehe sehnst, die lebendig ist, Dir Energie gibt und Dein Bedürfnis nach Verbindung, Leidenschaft und Erfüllung stillt, dann ist es einfach wichtig, regelmäßig Zeit dafür zu investieren.

Und dabei meine ich nicht nur zusammen die Küche aufzuräumen oder einen Film zu sehen. 

Sondern wirkliche Qualitätszeit, in der echte Begegnung stattfindet.

Das kann Zeit für tiefe Gespräche sein oder gemeinsam spielen und lachen.

Das kann Zeit für Intimität, Umarmungen, Massage oder eine leidenschaftliche Sexualität sein.

Das kann Zeit für gemeinsame Ausflüge, Kurzurlaube oder auch nur eine Date-Night sein.

Am Besten ist es, diese Zeit fest im Kalender zu blocken und ihr auch die nötige Priorität zu geben, dass der Termin zwar vielleicht verschoben, aber nicht gelöscht werden darf…

Wenn Du all diese Punkte berücksichtigst, Deinen Partner so akzeptierst wie er/sie ist, Deine Wünsche und Bedürfnisse offen kommunizierst, immer mehr Bewusstsein in Deine Muster bringst, Dich verletzlich zeigst und ihr regelmäßige Qualitätszeit einplant für Beziehungspflege und körperliche Nähe, dann wird auch Deine Beziehung sicher bald wieder aufblühen und die Verbindung zwischen Euch im Laufe der Zeit immer tiefer werden.

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