Ich kann mich noch genau erinnern wie schwer es für mich früher immer war über Sex zu sprechen.
So peinlich.
So unangenehm.
So viele Hemmungen.
In meinen ersten Beziehungen hab ich meist immer nur herumgedruckst oder um den heißen Brei herumgeredet und tunlichst vermieden zu sehr ins Detail zu gehen.
Naja, Du weißt schon was ich mir wünsche… Wie immer halt…
Nicht so doll „da unten“…
Keine Ahnung, warum ich das nicht so genießen kann. Ist halt so.
Meistens war ich frustriert von mir selbst, weil Sex für mich nicht so erfüllend war, wie für vermeintlich„alle anderen“ (in meiner damaligen Wahrnehmung) und hatte gar keine Lust mich tiefer mit diesem Thema auseinander zu setzen, um mir meine Unzulänglichkeit nicht noch deutlicher vor Augen führen zu müssen…
Ich hab mich geschämt, weil ich dachte, mit mir stimmt irgendwas nicht, aber ich hatte keine Ahnung, was ich eigentlich brauche…
Also lieber nicht darüber reden.
Also lieber nur das machen, was IHM gefällt.
Also das Thema am Besten komplett vermeiden.
Nur leider ist das Problem davon nicht verschwunden, sondern nur noch größer geworden.
Und es hat sich immer wieder wiederholt.
Erst dachte ich es ist einfach der falsche Partner.
Aber als ich in meiner vierten Beziehung mit Damian wieder an dem gleichen Punkt angekommen war, war klar, dass meine „Vermeidungs-Strategie“ offensichtlich nicht funktioniert.
Deshalb möchte ich heute dafür sensibilisieren, warum es so wichtig ist, offen über Deine Wünsche zu sprechen und Dir 5 Tipps mit an die Hand geben, die Dir dabei helfen können mit Deinem Partner ins Gespräch zu kommen, wertschätzendes Feedback zu geben und Euch Stück für Stück das Liebesleben zu kreieren, nachdem ihr Euch wirklich sehnt.
Warum fällt es vielen Paaren so schwer, offen über Sexualität zu sprechen?
Sex als Tabuthema
Auch wenn wir in den Medien von sexualisierten Bildern überflutet werden, ist die real gelebte Sexualität für die meisten Menschen leider immer noch ein Tabuthema.
Viele schämen sich für ihre sexuellen Wünsche und Vorlieben oder haben allgemein große Hemmungen über Sex zu sprechen.
Das hängt oft eng damit zusammen, was wir als Kind über den Umgang mit dem Thema gelernt haben.
Wie offen haben unsere Eltern über Sex gesprochen?
In vielen Familien wird das Thema tot geschwiegen oder die Eltern fangen an rumzudrucksen, wenn die Kinder anfangen Fragen in diese Richtung zu stellen.
Wir nehmen diese Dinge meist unbewusst auf und lernen, dass das offensichtlich ein Thema ist, das sehr schambehaftet ist und worüber man lieber nicht spricht.
Angst vor Ablehnung
Oft ist es aber auch die eigene Angst vor Ablehnung, Zurückweisung oder Kritik, die viele Menschen daran hindert, mit dem Partner über ihre sexuellen Wünsche und Bedürfnisse oder auch Fantasien und Vorlieben zu sprechen.
Als Kinder haben wir oft erlebt, dass unser authentischer Selbstausdruck, unsere Wünsche und Bedürfnisse etc. nicht gehört oder nicht ernst genommen wurden.
Und das hat weh getan…
Daher haben wir gelernt, besser still zu sein und uns lieber nicht zu verletzlich zu zeigen.
Angst den Partner zu verletzen
Manche vermeiden Gespräche über Sex allerdings auch, um den Partner nicht zu verletzen.
Viele Menschen nehmen den leisesten Anflug von Kritik – insbesondere an ihrer Sexualität – sehr persönlich.
Wenn jemand schonmal die Erfahrung gemacht hat, dass aufgrund des eigenen Feedbacks schmerzhafte Kritik zurückkam oder der Partner “dicht gemacht hat”, vermeiden es viele Menschen, das Thema jemals wieder anzusprechen.
Natürlich wollen wir unseren Partner nicht verletzen… und wir wollen auch selbst nicht verletzt werden…
Aber die Frage ist ja immer, was das langfristig bedeutet…?
Denn oft führt das kurzfristige Vermeiden von Verletzungen nur zu noch viel größeren Verletzungen in der Zukunft.
Wie würde es Dir denn gehen, wenn Deinem Partner im Bett etwas nicht gefällt aber er/sie sich denkt:
Ich sag lieber nichts…
Ich lass es lieber über mich ergehen…
Ich täusche den Orgasmus lieber vor…
Ist ja nicht so schlimm…
Dann hast Du ja gar keine Chance etwas zu verändern und es besser zu machen.
Dann habt ihr beide gar keine Chance irgendwann wirklich erfüllten Sex zu erleben.
Und was meinst Du, was für Deinen Partner schlimmer ist?
Ist es schlimmer, wenn ihr etwas Neues probiert, es Dir nicht gefällt und Du es direkt ansprichst…?
Das ist vielleicht erstmal schade, kratzt am Ego Deines Partners, aber dann hat er/sie die Chance etwas zu verändern und etwas anderes auszuprobieren, bis es Dir gefällt.
Oder ist es schlimmer, wenn Du es über Dich ergehen lässt und so tust, als wäre es toll, um dem Partner das Gefühl zu geben ein guter Lover zu sein… obwohl das gar nicht der Realität entspricht?
Dann lebt Dein Partner in einer Illusion und irgendwann nach 5 Jahren erfährt er/sie vielleicht in einem unschönen Streit, dass Du das eigentlich noch nie gemocht hast und den Sex schon immer schwierig fandest…
Autsch.
Wahrscheinlich nicht die beste Strategie, um Verletzungen zu vermeiden…
Es ist also für Euch beide besser, direkt ins Gespräch zu gehen.
Auch wenn es erstmal unangenehm oder schmerzhaft ist.
Aber langfristig eröffnen sich dadurch neue Möglichkeiten, um zu einer Form von Sexualität zu finden, die Euch beide tief erfüllt.
Kommunikation ist die wichtigste Basis für eine erfüllte Sexualität
Viele gehen immer noch davon aus, dass der Partner intuitiv wissen muss, was wir brauchen oder dass wir nur den RICHTIGEN Partner finden müssen, um DANN phänomenal guten Sex zu haben
Natürlich kommt das auch immer mal wieder vor, dass es mit einem anderen Partner plötzlich viel besser klappt, weil dieser zufälligerweise die gleichen Bedürfnisse hat und es auch ohne Reden klappt.
Aber darauf würde ich mich nicht verlassen.
In den meisten Fällen, ist es wichtig, dem Partner zu sagen, was mir gefällt und gemeinsam zu lernen und zu wachsen… wie in jedem anderen Feld auch.
Ich geh ja auch nicht davon aus, dass ein neuer Partner intuitiv spürt, was mir schmeckt und genau das richtige Essen für mich kocht.
Natürlich muss ich mit ihm darüber sprechen, wenn ich Milch nicht so gut vertrage oder Vegetarier bin.
Jeder hat bestimmte Bedürfnisse und Vorlieben und in allen anderen Lebensbereichen ist uns das vollkommen klar.
Nur im Bereich der Sexualität irgendwie nicht…
Wenn Du also willst, dass Deine Wünsche im Bett auch erfüllt werden, ist es wichtig, dass Du sie äußerst und in Kontakt bringst.
Und wenn Du momentan nicht zufrieden bist, ist es wichtig, dass ihr darüber sprecht.
Sonst wird sich auch nichts verändern.
Wie der offene und authentische Austausch mit anderen helfen kann, die eigene Scham zu überwinden
Wie ich eingangs bereits erwähnt habe, war das Thema Sexualität für mich früher auch mit sehr viel Scham und Hemmungen belegt.
Was für mich wirklich hilfreich und heilsam war, war die sichere Umgebung in verschiedenen Tantra-Kursen oder Frauenkreisen, die ich besucht habe – in denen viele andere Menschen offen über ihre Herausforderungen und Probleme in Bezug auf Sexualität gesprochen haben.
So habe ich gelernt, dass das, was in den Medien gezeigt wurde, definitiv NICHT das ist, was im wirklichen Leben in den Schlafzimmern der meisten Menschen geschieht.
Als ich gehört habe, wie andere Frauen über die gleichen Herausforderungen gesprochen haben, mit denen ich ebenfalls konfrontiert war, gab mir das auch den nötigen Mut, mich ebenfalls zu öffnen.
Ich habe gelernt zu verstehen, WARUM ich regluären Sex nicht wirklich genieße.
Und Ich habe gelernt, was ich stattdessen brauche…
In den Tantra Kursen habe ich super viel über meinen eigenen Körper, meine eigene Anatomie und meine eigene Lust gelernt – und das hat mir wiederum geholfen, das, was ich brauche und mir wünsche, auch mit meinem Partner zu teilen…
Und das sehen wir auch regelmäßig in unseren eigenen Kursen.
Einen sicheren Raum zu kreieren, in dem jeder eingeladen ist offen und ehrlich über Sex zu sprechen, ist unglaublich heilsam für alle Teilnehmer – und besonders für diejenigen, die viel mit Scham in Bezug auf dieses Thema zu kämpfen haben.
Einer unserer Teilnehmer hat dazu geschrieben:
Allein der Raum, den ihr schafft, ist schon so wertvoll, wo das Thema Sexualität da sein darf, wo einfach darüber gesprochen wird, und das mit Leichtigkeit, mit Natürlichkeit und mit Humor. So respektvoll, so unaufgeregt und unspektakulär. Ohne Anzüglichkeit und Anrüchigkeit. Ich kann das noch gar nicht richtig glauben. So selbstverständlich wir ihr es macht, so wenig selbstverständlich ist es für mich
Und natürlich muss es nicht immer der Tantrakurs sein, aber auch mit engen Freunde oder in einer Frauen-/ Männergruppe offen über Sex zu sprechen, kann ebenfalls helfen, einen realistischeren Blick auf das Thema zu bekommen und die eigenen Hemmungen und Scham abzubauen.
Aber was, wenn es ein paar Punkte gibt mit denen ich unzufrieden bin?
Wie kann ich diese nun am Besten ansprechen, so dass mein Partner sie auch hören und kann und sich nicht gleich gekränkt zurückzieht??
Kommunikation im Bett - Tipp #1: Einen sicheren Raum schaffen
Bevor ich überhaupt ins Gespräch gehe, ist es wichtig, das richtige Setting zu wählen.
Meistens ist es nicht sonderlich förderlich, mitten während des Liebesspiels eine Grundsatzdiskussion vom Zaun zu brechen oder im Alltag, wenn der andere unter Zeitdruck steht und andere Themen im Kopf hat.
Daher ist es am Besten, sich für so ein Gespräch tatsächlich zu verabreden und genügend Zeit dafür einzuplanen.
Wichtig ist auch, für einen störungsfreien und geschützten Rahmen zu sorgen, wenn die Kinder schlafen oder außer Haus sind und die Handys ausgeschaltet sind.
Ein Ansatzpunkt könnte auch sein, zunächst die eigenen Unsicherheiten rund um das Thema anzusprechen.
Du kannst gerne teilen, wie schwer es Dir fällt, Deine eigenen Wünsche und Herausforderungen im Schlafzimmer zu teilen. Das kann dabei helfen, Verbindung und Vertrauen zu schaffen, und es wird Deinen Partner wissen lassen, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für dumme Witze ist.
Außerdem kannst Du natürlich gerne ein paar Fragen und Themen vorbereiten, die Du mit Deinem Partner besprechen möchtest. Oder auch die Fragen nutzen, die wir für Euch zusammengestellt haben:
Kommunikation im Bett - Tipp #2: Das richtige Vokabular finden
Immer wenn ich früher über Genitalien sprechen musste, hat mich das irgendwie nervös gemacht, weil ich nicht wusste, wie ich sie nennen sollte…
Die medizinischen Begriffe fühlten sich seltsam und zu förmlich für das Schlafzimmer an, aber all die anderen umgangssprachlichen Begriffe haben irgendwie alle eine negative Konnotation – und werden auch verwendet, um andere zu beschimpfen oder zu beleidigen…
Heutzutage verwende ich sehr gerne die tantrischen Wörter aus dem Sanskrit – Yoni für die weiblichen und Lingam für die männlichen Genitalien…
Yoni und Lingam stellen die Quelle der Schöpfung allen Lebens dar.
Das Symbol ist in vielen indischen Tempeln zu finden, es wird als heilig angesehen, verehrt und darauf meditiert.
Das Ziel dieser spirituellen Praxis ist, die Dualität zu überwinden, einen Zustand der Einheit zu erreichen und eins zu werden – so wie es während des Liebemachens geschieht.
Ich liebe dieses Bild und die Reinheit, Schönheit und Verehrungswürdigkeit, die mit diesen Worten verbunden sind.
Und das macht es gleichzeitig für mich viel einfacher, offen darüber zu sprechen.
Kommunikation im Bett - Tipp #3: Wertschätzen was gut läuft
Leider tendieren wir Menschen oft dazu das Schlimmste zu erwarten.
Daher kann es durchaus sein, dass Dein Partner etwas nervös ist, wenn es letzten Endes zu dem Gespräch kommt.
Um ihm die Angst erstmal zu nehmen, dass nicht „alles“ furchtbar ist (wie er/sie vielleicht befürchtet), ist es oft hilfreich, erstmal wertzuschätzen, was denn schon alles gut läuft.
Wofür bist Du Deinem Partner dankbar?
Was genießt Du bereits in Eurem Liebesleben?
Was macht er/ sie besonders gut und welchen Effekt hat das auf Dich?
Durch diese wertschätzenden Worte kann sich Dein Partner entspannen und sicher fühlen und spüren, dass Du ihn/sie liebst. Dadurch kann Dein Partner offen bleiben und nicht gleich in den Verteidigungs- / Rechtfertigungsmodus fallen und es wird ihm/ihr auch leichter fallen, auf Deine Veränderungswünsche einzugehen.
Kommunikation im Bett - Tipp #4: Wünsche äußern statt Kritik
Wenn es darum geht Feedback zu geben, gibt es da draußen viele verschiedene Modelle und Feedback-Regeln, aber das – aus meiner Sicht – Wichtigste ist, das Feedback konstruktiv zu gestalten.
Sprich nicht darüber, was Du NICHT willst, sondern teile Deinem Partner mit, was genau Du Dir stattdessen wünschst. Und noch besser: Füge hinzu, welche Art von Wirkung dies auf Dich hätte.
Da ist es auch hilfreich, sich im Vorfeld schonmal Gedanken zu zu machen.
Denn oft ist es leicht zu sagen, was uns alles nicht gefällt. Aber wenn es darum geht konkrete Wünsche zu äußern, sind sich viele selbst nicht im Klaren darüber, was es eigentlich wirklich braucht.
Da hilft es vielleicht auch vorher schonmal in die Selbsterforschung zu gehen.
Oder zumindest einen konkreten Wunsch zu äußern, was Du gerne mal ausprobieren würdest.
Und das Ganze auch bei kleinen Dingen schon zu üben.
Anstatt zu meckern, „Du berührst mich immer viel zu schnell“, kannst Du Dein Feedback auch in Form einer Bitte formulieren: „Kannst du mich bitte etwas langsamer berühren? Dann kann ich mich besser entspannen und spüre mehr von dem Kribbeln und den schönen Empfindungen, die Deine Berührung in mir auslöst.“
Und wenn Dein Partner Dich dann das nächste Mal langsam massiert, ist es super motivierend, wenn Du das direkt wahrnimmst und positiv bestärkst.
„Ja, genau so, danke… uhhh, da laufen mir Schauer durch den ganzen Körper“
Durch diese positiven Referenzerfahrungen lernt Dein Partner, dass Feedback nichts Schlimmes ist, sondern die Möglichkeit eröffnet, etwas zu verändern und Dich noch glücklicher zu machen 😉
Daher ist es auch wichtig, nicht zu viele Aspekte auf einmal anzusprechen und am Besten auch erstmal mit leicht umsetzbaren Themen zu starten und später – wenn ihr schon erste Erfolgserlebnisse hattet – auch etwas größere Themen anzusprechen.
Insgesamt ist immer gut, so früh wie möglich damit anzufangen und es sich zur Gewohnheit zu machen einander Feedback zu geben und Wünsche zu äußern… auch wenn eigentlich alles gut ist.
Damit es dann – wenn es mal schwieriger ist – ganz natürlich ist, darüber zu sprechen.
Kommunikation im Bett - Tipp #5: Konstruktiver Umgang mit Triggern
Doch natürlich läuft es nicht immer so rund und auch wenn ich mich noch so bemühe meine Wünsche wertschätzend zu kommunizieren, kann es gut sein, dass beim Partner trotzdem alte Selbstzweifel getriggert werden und er sich verletzt zurück zieht.
Oder auch, dass mein Partner in so einem Gespräch über gewisse Wünsche und Fantasien spricht, die ich vielleicht stark verurteile oder mich triggern und ich ihm am liebsten an den Kopf werfen würde:
Was? Auf so was stehst Du?!? Das geht ja gar nicht.
Da ist Bewusstsein erstmal super wichtig.
Sich bewusst zu machen, dass im Bereich Sexualität einfach – aufgrund unserer Prägung – viele Triggern schlummern.
Und dann nicht alles auf den Partner zu projizieren oder persönlich zu nehmen, sondern neugierig zu forschen, wo das eigentlich her kommt und was da dahinter liegt.
Rückzug, Kritik oder Verurteilung sind alles Schutzstrategien.
Aber dahinter liegt oft Angst oder Schmerz.
Der Schmerz nicht gut genug zu sein.
Die Angst die Wünsche des anderen nicht erfüllen zu können.
Die Angst verlassen zu werden.
In solchen Momenten kann es sehr hilfreich sein, mit getrennten Redeanteilen zu arbeiten und jedem Partner 5-10 Minuten Zeit zu geben sich zu erklären, um wirklich zuhören und verstehen zu können.
Und auch auf ICH Botschaften zu achten und nicht in die Verurteilung zu gehen.
Wenn das schwierig ist, kann es auch sehr hilfreich sein, eine dritte Person (Paarcoach oder Paartherapeut) mit dazu zu nehmen, um den sicheren Rahmen weiterhin aufrecht zu halten, darauf zu achten, dass beide Parteien wirklich gehört werden und ihr gemeinsam eine Lösung findet, die sich für beide stimmig anfühlt.
Mehr dazu auch unter https://www.reconnectprem.com/kommunikation-in-der-beziehung/
Und letzten Endes ist es wichtig, sich immer wieder bewusst zu machen:
Wir haben das gleiche Ziel.
Wir wollen doch eigentlich das Gleiche.
Wir wollen beide ein erfülltes Liebesleben.
Wir wollen beide Verbindung und Nähe und vielleicht auch Leidenschaft und Ekstase.
Jetzt geht es nur noch darum zu schauen, wie wir uns das gestalten können, so dass beide Wünsche und Bedürfnisse erfüllt werden.
Und sich auch die Erlaubnis zu geben, dass wir das gemeinsam lernen und miteinander wachsen dürfen und dass wir das nicht von Anfang an perfekt können müssen.
Wichtig ist, dass wir uns auf den Weg machen, miteinander kommunizieren, forschen, uns Feedback geben, wachsen und uns Stück für Stück das Liebesleben kreieren, das wir uns immer gewünscht haben.
Und wenn ihr Euch dabei Unterstützung wünscht, lade ich Euch ganz herzlich ein, bei unserem nächsten Online Tantra Schnupperabend mit dabei zu sein oder auch ein kostenloses Erstgespräch für eine Online Paarberatung buchen, um mehr Intimität in deiner Partnerschaft zu ermöglichen.