Sprachen der Liebe

Sprachen der Liebe

Hast Du bei Deinem Partner auch manchmal das Gefühl, er würde eine andere Sprache sprechen wie Du?

… oder Dich einfach nicht verstehen??

Wie oft sprechen wir aneinander vorbei, streiten uns über dumme Missverständnisse oder denken, wir würden dem Partner doch permanent zeigen, wie sehr wir ihn lieben, aber irgendwie kommt es nicht an…

Aus diesem Grund, wollen wir uns heute die 5 Sprachen der Liebe etwas genauer anschauen und wie uns dieses Wissen dabei helfen kann, dass sich beide Partner wirklich gesehen und geliebt fühlen.

Eine Sprache der Liebe beschreibt die Art und Weise, in der wir Liebe empfangen und schenken. Oft entspricht das dem, was wir in unserer Kindheit gelernt haben, kann aber auch mit persönlichen Präferenzen zusammen hängen.

„Die 5 Sprachen der Liebe“ ist ein Buch von Gary Chapman. Die darin beschriebenen Sprachen sind:

  • Hilfsbereitschaft
  • Geschenke, die von Herzen kommen
  • Lob und Anerkennung
  • Zweisamkeit – Zeit nur für Dich
  • Zärtlichkeit

Sprache der Liebe: Hilfsbereitschaft

Menschen, deren stärkste Liebessprache „Hilfsbereitschaft“ ist, lieben es etwas für den Partner zu tun, ihn zu unterstützen und zu helfen, wo auch immer möglich.

Sie gehen einkaufen, kochen, putzen, bringen den Müll raus, kümmern sich um die Kinder, reparieren Dinge sofort, wenn sie kaputt gehen, etc.

Sie tun oft auch Dinge, für die normalerweise der Partner zuständig ist. Wenn sie sehen, dass der andere gerade gestresst oder überfordert ist, springen sie ein und übernehmen die Aufgabe. 

Sie bringen ihre Liebe dadurch zum Ausdruck, in dem sie etwas für den anderen tun. 

Sie versuchen die meiste Zeit, das Gewicht von den Schultern des Partners zu nehmen, damit der Partner sich entspannen kann und glücklich ist. 

Sprache der Liebe: Geschenke

Eine andere Art, dem Partner die eigene Liebe zu zeigen, ist in Form von Geschenken, die von Herzen kommen. 

Und damit meine ich nicht nur Geburtstagsgeschenke oder Weihnachtsgeschenke – was jeder macht – sondern auch einfach nur so. 

Zum Beispiel nach einer Reise etwas mit nach Hause bringen, beim Einkaufen an etwas denken, was nicht auf der Liste steht, weil es der Partner ganz besonders gerne hat, oder auch zwischendurch, weil gerade der Impuls dazu da ist, den Liebsten zu beschenken. 

Und meistens sind diese Geschenke auch wirklich gut durchdacht und genau auf die Person abgestimmt. 

Menschen, mit dieser Liebessprache, sind oft sehr, sehr offen für Hinweise. 

Egal was die geliebte Person so erzählt, sie hören immer heraus, was da für Wünsche mitschwingen und was ein gutes Geschenk sein könnte. Und merken sich das auch ziemlich lange…

Vielleicht hast Du das auch schonmal erlebt, dass Du einer Person in Deinem Umfeld etwas erzählt hast, was Dich gerade begeistert, und dann mehrere Wochen oder Monate später,  ein perfekt passendes Geschenk dazu zum Geburtstag bekommen hast.

Wenn ja, hatte diese Person mit großer Wahrscheinlichkeit die Liebessprache „Geschenke“, oder hat zumindest gelernt sie zu sprechen 😉

Sprache der Liebe: Lob und Anerkennung

Andere Menschen drücken ihre Liebe eher in Form von Worten der Anerkennung aus. Sie lieben es Komplimente zu machen.

Das können Komplimente zum Äußeren sein – zum neuen Haarschnitt, der Bluse, dem Outfit, etc. – zur Ausstrahlung oder zu besondere Charaktereigenschaften. 

Wow, die neue Halskette hat ja eine tolle Farbe – sie passt perfekt zu Deinen Augen. 

Ich liebe die Grübchen, die erscheinen, wenn Du lächelst.

Ich bewundere es mit welcher Leichtigkeit Du vor Menschen sprichst und sie mit Deinen Worten in den Bann ziehst.

Außerdem geht es darum, die eigene Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen, für Dinge, die der Partner getan oder gesagt hat.

Menschen, bei denen diese Liebessprache stark ausgeprägt ist, erachten nichts als selbstverständlich, sondern wertschätzen und bedanken sich für jede noch so kleine Geste des anderen.

Genauso ist es ihnen im Umkehrschluss auch wichtig, mit den eigenen Bemühungen gesehen und anerkannt zu werden.

Für Menschen dieser Liebessprache spielen auch Liebesbekenntnisse eine große Rolle. 

Sie können von ihrem Partner meist nicht oft genug hören, dass er oder sie sie liebt.

Mindestens ein „ich hab Dich lieb“ oder „ich liebe Dich“ pro Tag und am liebsten noch einige mehr in unterschiedlichen Variationen 😉

Das kann in Form von Worten sein, oder kleine Zettel, die irgendwo in der Wohnung kleben oder eine kurze Nachricht auf dem Handy. 

Diese Worte sind für sie wie Nahrung, die sie dazu bringen aufzublühen.

Sprache der Liebe: Zweisamkeit

Eine weitere Liebessprache ist Zweisamkeit oder hochwertige Qualitätszeit.

Für Menschen, mit dieser Liebessprache, ist es also das Wichtigste, einfach nur Zeit miteinander zu verbringen, allein zu zweit, keine anderen Menschen und vor allem keine Störung. 

Sie wünschen sich die volle Präsenz ihres Partners, volle Aufmerksamkeit und keine Unterbrechungen. 

Für sie ist das Szenario am schlimmsten, was man immer öfter in Restaurants sieht, dass zwei Leute essen gehen und dann beide in ihre Handys schauen und jemand anderem Nachrichten schreiben. Das ist definitiv keine Qualitätszeit!

Qualitätszeit bedeutet also, zu 100 % da zu sein, einander wirklich in die Augen zu schauen und sich offen darüber auszutauschen, was beide gerade beschäftigt. 

Oder auch auf ein Date gehen, gemeinsam verreisen, etwas zusammen erleben… wichtig dabei ist jedoch immer, dass durch die Aktivität echte Begegnung passiert und man nicht nur gemeinsam vorm Fernsehen sitzt, zum Bespiel.

Sprache der Liebe: Zärtlichkeit

Die letzte Liebessprache ist körperliche Nähe, Intimität und Zärtlichkeit. 

Menschen mit dieser Liebessprache nutzen meist jede Gelegenheit, um ihren Partner – oder oft auch andere Personen – zu berühren. 

Sicherlich kennst Du auch so eine Person, die Dich zur Begrüßung schon immer umarmen will (selbst wenn es nur ein Kunde oder Kollege ist), im Gespräch super nah steht, Dich immer wieder am Arm berührt oder auf die Schulter klopft…? 

Sie nutzen einfach jede Gelegenheit für Nähe, was für andere nicht immer nachvollziehbar oder angenehm ist…

In der eigenen Partnerschaft sitzen sie wirklich gerne nah beieinander, halten Händchen wenn sie spazieren gehen, umarmen sich meist sehr eng und lang und küssen sich so oft wie möglich. 

Sie lieben Massagen. Und für sie sind Intimität und Sexualität normalerweise auch sehr wichtig. 

Inwiefern hilft mir dieses Wissen denn jetzt für die Partnerschaft?

Um das herauszufinden, möchte ich Dir ein paar Bespiele aus unserer eigenen Beziehung erzählen.

Meine stärksten Sprachen der Liebe sind:

  • Hilfsbereitschaft 
  • Zweisamkeit

Damians stärksten Sprachen der Liebe sind:

  • Zärtlichkeit 
  • Lob und Anerkennung

Daran wird vielleicht schon deutlich, dass das durchaus Konfliktpotential in sich birgt 😉

Am Anfang unserer Beziehung war es meist so, dass ich möglichst viel für Damian tun wollte. Bevor er abends zu mir kam, hab ich die Wohnung geputzt, eingekauft, etwas Besonderes gekocht, den Raum schön dekoriert, mit Blumen und Kerzen etc.

Nur leider ist mein Zeitmanagement nicht das allerbeste, so dass ich manchmal etwas gestresst war, in dem Moment in dem er dann vor der Tür stand.

Das hat ihn wiederum geärgert, weil er doch einfach nur entspannte Zeit mit mir – am Liebsten im Bett – verbringen wollte. 

Er konnte all die Dinge, die ich für ihn getan habe, gar nicht wertschätzen, weil sie ihm nicht wichtig sind.

Er wollte körperliche Nähe, Kuscheln, Massage, Sex und ich war wütend, weil ich mir so viel Mühe gegeben hab und er das gar nicht sieht und „immer nur das eine will“…

Als wir dann zusammen gewohnt haben, gab es auch viel Streit, weil ich von ihm erwartet habe, dass er mehr im Hauhalt macht – also meine Liebessprache spricht.

Ich war ständig genervt von schmutzigen Klamotten auf dem Boden, Chaos, nicht erledigtem Abwasch oder überquellendem Müll…

Er dagegen war frustriert, weil ich nie Lust auf Sex hatte und somit seinen Liebestank nicht füllen konnte.

Aber je mehr Chaos in der Wohnung, unerledigte To Do’s in meinem Kopf und Streit in der Beziehung, umso weniger war ich natürlich bereit für Intimität.

Es war ein Teufelskreis.

Damian hat sich wirklich Mühe gegeben mir viele Komplimente zu machen (zumindest was mein Äußeres betrifft – nicht unbedingt Dankbarkeit für meine Hausarbeit ;-)), er hat mich oft umarmt und mich stundenlang massiert.

Aber die Unterstützung und Hilfsbereitschaft im Alltag, die ich mir so sehnlich gewünscht habe, habe ich anfangs nicht bekommen.

Erst als wir in einem Seminar das erste Mal von den verschiedenen Liebessprachen gehört haben, ist es uns wie Schuppen von den Augen gefallen, wie wir jahrelang an einander vorbei kommuniziert haben.

Durch das neue Wissen, konnten wir all die Missverständnisse auflösen und anfangen die Sprache des jeweils andere zu lernen, um einander mit den Dingen zu beschenken, die uns wirklich wichtig sind.

Ich hab verstanden, dass Damians Bedürfnis nach Nähe und Sex nicht nur irgendein niederer Trieb ist, sondern seine Art Liebe zu schenken und zu empfangen. 

Auf keine andere Art kann er sein Herz so leicht und weit öffnen, wie durch Umarmungen, Berührungen und im gemeinsamen Liebesspiel. Mir ist bewusst geworden, wie viel mehr Energie er hat und wie viel mehr Verbindung und Liebe zwischen uns ist, wenn wir uns regelmäßig Zeit nehmen für Intimität.

Das war zwar am Anfang nicht so leicht für mich, da ich selbst da noch viele andere Blockaden hatte, aber ich war bereit mir das Thema anzuschauen und zu heilen – was uns letzten Endes auch zum Tantra gebracht hat.

Damian dagegen hat verstanden, dass ich mich nicht entspannen und Lust entwickeln kann, solange ich gestresst dabei bin alle To Do’s zu Hause abzuarbeiten…

Als er angefangen hat etwas mehr Aufgaben im Haushalt zu übernehmen oder sich um unsere Tochter kümmern, so dass ich mich mal kurz entspannen kann, war ich danach plötzlich auch viel offener für körperliche Nähe.

Natürlich hat es eine gewisse Zeit gebraucht die neue Liebessprache zu lernen, aber ich kann sagen, dass es in unserer Beziehung einen riesigen Unterschied gemacht hat und wir uns inzwischen beide wirklich gesehen und geliebt fühlen.

Eigene Liebessprache und die des Partners erkennen

Vielleicht hast Du nach dieser kurzen Einführung schon eine Idee, wo Deine persönlichen Vorlieben liegen. 

Das ist natürlich meist nicht nur eine Sprache, sondern eine Kombination aus unterschiedlichen Ausdrucksweisen.

Möglicherweise hast Du auch Deinen Partner in der ein oder anderen Beschreibung entdeckt. 

Im nächsten Schritt könnt ihr entweder noch beide einen Test machen (https://5lovelanguages.com/quizzes/love-language) oder einfach offen über die eigenen Präferenzen sprechen.

Teile mit Deinem Partner, wie Du Liebe empfängst und am liebsten gibst. Was er bereits tut, was Dir das Gefühl gibt, geliebt zu sein und was Du Dir noch wünschen würdest.

Dann nimm Dir auch Zeit ihm/ihr zuzuhören.


Diese Übung ist am wertvollsten, wenn ihr beide möglichst konkret seid. Also nicht nur sagt, mir ist Hilfsbereitschaft wichtig. Sondern, was das für Dich persönlich konkret heißt.

Ist es Dir besonders wichtig, dass Dein Partner den Abwasch macht oder Dich bei der Kinderbetreuung unterstützt oder die Steuererklärung für Dich macht, etc.?? 

Je konkreter, umso einfacher für den Partner, die Dinge auch wirklich umzusetzen.

Wir würden Euch auch ermutigen diese Übung am Besten schriftlich zu machen. Dass jeder von Euch eine lange Liste macht, mit Dingen, die der Partner tun kann, um Euch das Gefühl zu geben geliebt zu sein.

Diese könnt ihr natürlich auch gerne priorisieren, damit Euer Liebster weiß, wie er/sie am meisten Punkte sammeln kann 😉

Wenn ihr diese Listen erstellt, miteinander geteilt und darüber gesprochen habt, um alle Missverständnisse zu vermeiden, dann geht es in die Umsetzung.

Manchmal kann es hilfreich sein, für die ersten 30 Tage ein kleines Spiel daraus zu machen und Euch ganz bewusst jeden Tag eine Sache aus der Liste des Partners auszuwählen und das dann auch für den anderen zu tun.

Das klingt zwar jetzt vielleicht etwas künstlich (so wie auch jede Fremdsprache am Anfang noch etwas holprig klingt), aber es ist sehr hilfreich, um neue Gewohnheiten zu entwickeln, bis die neue Sprache in Fleisch und Blut übergegangen ist und der Partner sie ebenfalls fließend spricht… 

Wie kann ich das Wissen um die Liebessprachen nutzen, um das richtige Weihnachtsgeschenk zu finden?

Da ja Weihnachten direkt vor der Tür steht, wollte ich auch noch erwähnen, dass das Wissen um die Liebessprachen auch sehr relevant ist, wenn es um Weihnachtsgeschenke geht. 

Und zwar nicht nur für den eigenen Partner, sondern auch für jede andere Person, die Du gerne beschenken möchtest.

Es lohnt sich auf jeden Fall mal darüber nachzudenken, was die Liebessprache dieser Person sein könnte und was sie besonders schätzt? 

Bei einer Person mit der Liebessprache „Hilfsbereitschaft“, wäre es vielleicht eine Idee ihr einen Gutschein für gewisse „Liebesdienste“ zu schenken. 

Das kann ein Gutschein sein für Auto reparieren, Wohnung streichen, Hilfe am Computer, Babysitten oder was auch immer die Person gerade am meisten entlasten würde.

Sie schätzen das wahrscheinlich mehr, als jedes andere teure Geschenk. 

Wenn Du weißt, dass Dein Gegenüber Geschenke liebt, muss es natürlich ein physisches Geschenk sein, das zeigt, dass Du Dir Gedanken gemacht hast.

Was hat die Person in den letzten Wochen erwähnt, was sie gerne mal hätte? Was für Hobbies und Interessen hat sie und was könnte man dafür noch brauchen? Was sind schöne Dinge, die sie besonders gerne hat?

Für diese Personen dürfen es auch gerne mehrere Geschenke sein und natürlich auch hübsch verpackt 😉  

Für einen Partner oder ein Familienmitglied mit der Liebessprache „Lob und Anerkennung“, ist das vielleicht schönste Geschenk, das Du ihm machen kannst, einen Liebesbrief zu schreiben.

Nimm Dir einmal bewusst Zeit, um alles aufzuschreiben, was Du an dieser Person schätzt. All die wunderbaren Eigenschaften, die Du an ihr liebst und wofür du dankbar bist

Das kann ein Brief sein oder auch ein Video – vielleicht sogar mit schönen Bildern von Euch im Hintergrund. Für viele Menschen ist so etwas unendlich kostbar und wird ganz sicher zig-fach angeschaut werden…

Bei der Liebessprache „Zweisamkeit“ ist das ideale Weihnachtsgeschenk ein Gutscheine für gemeinsame Aktivitäten.

Das kann beim Partner ein Candle-Light-Dinner sein, ein Wochenende im Wellnesshotel, eine Kurzreise in eine andere Stadt oder ein gemeinsames Seminar. 

Ansonsten bieten ja auch diverse Eventagenturen viele Ideen für gemeinsame Aktivitäten und Gutscheine…

Bei jemanden, dem Zärtlichkeit besonders wichtig ist, sollte das Geschenk natürlich auch körperliche Berührungen beinhalten.

Das kann ein Gutschein für eine Massage sein. Oder auch ein gemeinsamer Massage- bzw. Tantrakurs, in dem ihr lernt, wie ihr Euch gegenseitig so berührt, wie es der andere am liebsten mag.

Bei Berührungen gibt es nämlich auch viele unterschiedliche Qualitäten was – ähnlich wie bei den verschiedenen Liebessprachen – zu viel Frust und Missverständnis führen kann, wenn man immer nur die Berührungen schenkt, die man selbst am liebsten bekommt, aber nicht unbedingt die, die der Partner gerne hätte 😉 

Oder, wenn Dein Partner Liebe am ehesten über Sexualität gibt und empfängt, und das für Dich jedoch ein schwieriges Thema ist, dann wäre das beste Geschenk vielleicht ein gemeinsames Tantra Seminar.

Für mich hat sich Tantra am Anfang angefühlt wie ein Geschenk an Damian – um sein Bedürfnis zu befriedigen. Aber ich habe ziemlich schnell erkannt, dass die Heilung, die dadurch passiert ist, die Wieder-Verbindung mit meiner sexuellen Energie, Weiblichkeit und Lebendigkeit und vor allem auch die Verbindung und Nähe, die dadurch in unserer Beziehung entstanden ist, ein noch viel größeres Geschenk an mich selbst war.

Und letzten Endes ist das eigentlich mit allen Liebessprachen so. Am Anfang fühlt es sich vielleicht anstrengend an, diese neue Sprache zu lernen und Dinge zu tun, die für uns erstmal ungewohnt sind.

Manchmal mag es auch Widerstände geben, Neues zu lernen und sich selbst verletzlich zu zeigen, wenn es darum geht Dinge zu tun, in denen wir vielleicht erstmal nicht gut sind…

Aber in dem Moment, in dem Du siehst, wie die Augen des Partners plötzlich anfangen zu strahlen, weil er/sie sich endlich gehört, gesehen und geliebt fühlt…

In dem Moment, in dem sich Konflikte in Luft auflösen, weil die Verbindung stärker ist als das Ego, das Recht haben will…

In dem Moment, in dem Dein Partner Dir in die Augen sieht und sagt wie glücklich und erfüllt er/sie in Eurer Beziehung ist…

In dem Moment spürst Du, dass all das nicht nur ein Geschenk an Deinen Partner war, sondern ein Geschenk an Euch beide… an Eure Beziehung… an Eure Liebe.

Und das wünschen wir Euch von Herzen.

Falls Ihr den Eindruck habt, Ihr könntet mehr Unterstützung bei der Umsetzung benötigt, könnt Ihr Euch unser online Paarcoaching oder online Paarberatung anschauen. 

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