Über uns
Meli & Damian - Wer sind wir eigentlich?
In erster Linie sind wir ein Paar – genauso wie ihr. Wir sind seit 2012 zusammen, haben 5 Jahre später geheiratet und 2019 ist unserer Tochter Sina geboren.
Wir haben nach dem Abi studiert und danach erstmal in der Wirtschaft gearbeitet. Damian ist ursprünglich Vertriebsingenieur. Ich habe 10 Jahre in einer Unternehmensberatung gearbeitet und Seminare gegeben – zu Themen wie Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation, Konfliktmanagement, Teamentwicklung, Mitarbeiterführung etc.
Ich war zwar erfolgreich – aber nicht wirklich glücklich.
Außerdem hat die Beziehung sehr darunter gelitten, dass ich beruflich so viel unterwegs war und oft müde und gestresst nach Hause kam. Somit hat sich die anfängliche Verliebtheit schnell in Frust und Streit verwandelt.
Unsere größte Herausforderungen in der Beziehung war die Sexualität.
Für Damian ist körperliche Nähe und Sexualität die wichtigste Liebessprache und seine Art in Verbindung zu gehen und sein Herz zu öffnen.
Für mich war Sex eher ein „notwendiges Übel“ in der Beziehung, was in erster Linie dazu da ist, den Mann zufrieden zu stellen. Ich hatte kaum Lust, hab nie verstanden, was andere daran so toll finden, hatte oft Schmerzen und hab mich selbst extrem unter Druck gesetzt zum Orgasmus kommen zu müssen, und Damian damit das Gefühl zu geben ein guter Liebhaber zu sein…
Und das wurde im Laufe der Zeit immer nur noch schlimmer. Denn je weniger Sex wir hatten, umso unausgeglichener wurde Damian und umso höher damit der Druck auf mich, doch endlich mal wieder Lust haben zu müssen… Je höher der Erwartungsdruck, umso mehr die innerliche Anspannung, die Angst zu versagen, die Frustration mit mir selbst und meinem (nicht funktionierendem) Körper und umso weniger Genuss… und je frustrierender die ganze Nummer insgesamt war, umso weniger Lust hatte ich natürlich, das Ganze überhaupt nochmal zu wiederholen.
Wir waren also in einem klassischen Teufelskreis gefangen.
Tantra war für uns die Rettung.
Tantra hat uns geholfen den Erwartungsdruck und die Schwere aus dem Thema zu nehmen und die gemeinsame Nähe und Körperlichkeit überhaupt wieder zu genießen.
Tantra hat uns geholfen, Scham und Hemmungen bezüglich Sex zu überwinden und zu lernen offen über unsere Wünsche und Bedürfnisse zu sprechen.
Tantra hat mir geholfen, meinen eigenen Körper ganz neu kennen und spüren zu lernen, zu erforschen, was ich eigentlich brauche (und das Bild von Sexualität, das in allen Medien vermittelt wird, ist meist nicht das was Frauen brauchen!), was mir gefällt und welche Form von Intimität mich wirklich erfüllt.
Tantra hat Damian geholfen, seine Lust und sexuelle Energie als Quelle von Energie und Lebendigkeit für sein Leben nutzbar zu machen – anstatt unter dem ständigen „Druck im Becken“ und der Abhängigkeit von der eigenen Partnerin leiden zu müssen.
Tantra hat Damian geholfen, besser mit Zurückweisung umzugehen und deswegen nicht in Selbstzweifel zu verfallen und sich emotional zurück zu ziehen, sondern mit mir gemeinsam zu forschen, was wir alternativ tun können, um unsere beiden Bedürfnisse zu erfüllen.
Tantra hat uns geholfen, nach einem stressigen Tag vom Kopf in den Körper zu kommen, präsent im Hier und Jetzt zu sein und mit allen Sinnen zu genießen.
Tantra hat uns geholfen, im Bett ganz neue Welten zu entdecken und so tiefe Verbindung, Liebe und Erfüllung zu erfahren, wie wir sie uns nie hätten träumen lassen.
Unsere Mission
Wir glauben, dass jedes Paar dazu bestimmt ist, ein zutiefst erfüllendes Liebesleben miteinander zu genießen – voll tiefer Verbindung, unbeschwerter Leichtigkeit und leidenschaftlicher Ekstase.
Wir glauben, dass wir hier sind, um uns wieder mit der Liebe und göttlichen Essenz in uns zu verbinden, indem wir alte Wunden heilen und alles loslassen, was unseren authentischen Selbstausdruck blockiert.
Wir glauben, dass die Intimität der Partnerschaft der ideale Raum ist, um das Vertrauen, die Sicherheit und die liebevolle Präsenz zu schaffen, die wir brauchen, um zu heilen, zu wachsen und aufzublühen.
Wir glauben an die Kraft der Verletzlichkeit und der offenen Kommunikation, um triggernde Situationen als Chancen zu nutzen für die eigene Entwicklung und eine tiefere Verbindung.
Wir glauben, dass Sex ein heiliger Akt der Liebe ist, und sexuelle Energie eine kreative Schöpferkraft, die uns dabei hilft uns das Leben zu manifestieren, das wir uns wünschen.
Wir glauben, dass jeder Mensch in der Lage ist die eigene Sexualität wirklich zu genießen, Ganzkörperorgasmen zu erfahren und dadurch nicht nur dem Partner, sondern auch sich selbst und dem Göttlichen näher zu kommen.
Wir glauben, wenn wir in unserer Beziehung lernen, was es bedeutet wirklich zu lieben, hilft das auch dem großen Ganzen, um Leid zu verringern und uns von Kritik zu Verständnis, von Bestrafung zu Mitgefühl, von Krieg zu Frieden zu entwickeln.
Wir glauben, dass jeder einzelne von uns damit anfangen kann sich statt Angst und Selbstschutz bewusst für Liebe und Verbundenheit zu entscheiden, um die Veränderung zu kreieren, die wir uns in der Welt wünschen.