Weibliche Sexualität - Hingabe statt Performance
10% der Frauen hatten noch nie einen Orgasmus.
40% leiden unter Lustlosigkeit.
80% haben schonmal einen Orgasmus vorgetäuscht.
Viele Frauen wissen zwar wie sie sich selbst zum Höhepunkt bringen können, aber der Sex mit dem Partner lässt sie unbefriedigt und frustriert zurück.
Was läuft da schief?!?
Warum ist Sexualität für viele Frauen – und damit oft auch für die Paare – so ein „schwieriges“ Thema???
Ich glaube, dass es in dem Bereich einfach noch unglaublich viel Forschungs- und Aufklärungsbedarf gibt.
Jahrtausende lang hat es in den meisten Kulturen niemanden interessiert, was die Frau beim Sex empfindet.
Es ging entweder um Fortpflanzung, oder um die Lust des Mannes.
Insofern steckt die Erforschung der weiblichen Lust und erogenen Zonen in der westlichen Welt noch immer in den Kinderschuhen.
So wurde die Klitoris in ihrer Ganzheit (mit Klitorisschenkeln, die sich durch den ganzen Beckenboden ziehen) beispielsweise erst 1998 entdeckt, der G-Punkt wurde erst 1950 erstmals erwähnt und vom A-Punkt oder der AFE-Zone, die 2003 das erste Mal beschrieben wurde, haben die meisten bis heute noch nie etwas gehört.
Dieses fehlende Verständnis der weiblichen Sexualität spiegelt sich auch in den Medien wieder.
Fast alle Pornos und Spielfilme zeigen eine Art des Liebesspiels, das auf die Befriedigung des Mannes ausgerichtet ist.
Und nachdem die meisten Menschen ihre Sexualerziehung ja lediglich aus solchen Quellen bekommen, ist es nicht verwunderlich, dass viele Frauen das Gefühl haben, dass mit ihnen etwas nicht stimmt, wenn sie diese Art von Sexualität nicht wirklich erfüllt.
Daher lohnt es sich, sich neben den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen in der Sexualforschung auch mit der uralten Lehre des Tantra zu beschäftigen, in der ein viel umfassenderes Bild von Sexualität und Energiearbeit vermittelt wird und die Frau von jeher eine zentrale Rolle eingenommen hat.
In diesem Artikel möchte ich auf 5 Herausforderungen eingehen, mit denen viele Frauen heutzutage zu kämpfen haben und mit Euch teilen, welche Antworten Tantra darauf geben kann.
Weibliche Sexualität: #1 Genuss & Hingabe statt Performance & Zielorientierung
In unserer Wettbewerbsgesellschaft, werden die meisten von uns von klein auf darauf getrimmt Leistung zu erbringen und besser zu sein als andere.
Egal ob durch die Noten in der Schule, wettbewerbsorientierte Sportarten oder Spiele, bei denen es darum geht zu gewinnen… wir lernen schon sehr früh, dass es darum geht sich anzustrengen, sich zu vergleichen und möglichst schnell – oder schneller als andere – ans Ziel zu kommen.
Und diese Herangehensweise wird dann auch gerne auf die Sexualität übertragen.
Fokus, Wettbewerb und Zielorientierung sind allerdings eher männliche Eigenschaften.
Da wir alle sowohl männliche, als auch weibliche Anteile in uns tragen, gibt es vielleicht auch einen Teil in Dir, der Spaß daran hat, sich mit anderen zu messen und stolz ist auf all die Erfolge, die Du durch diese Qualitäten erreicht hast.
Aber während die männlichen Anteile in uns immer mehr Raum einnehmen, verkümmern die weiblichen Qualitäten von Verbindung, Kreativität, Intuition, Flow, Genuss, Entspannung und Hingabe.
Als Frauen können wir zwar all die männlichen Eigenschaften genauso entwickeln und ausleben wie die Männer, aber ich habe – aus meiner eigenen Erfahrung und den Gesprächen mit vielen vielen Frauen – oft das Gefühl, dass uns das im Laufe der Zeit viel Energie kostet und uns nicht wirklich tief erfüllt… weil es eben nicht unserer authentischen Essenz entspricht.
Und zwar insbesondere in der Sexualität.
Viele Frauen sehen das Liebesspiel als eine Art Performance, in der es darum geht sich möglichst gut in Szene zu setzen.
Hübsch sein und einen möglichst perfekten Körper zur Schau stellen.
Sich sexy bewegen und den Mann verführen.
Auf alle seine Wünsche eingehen und gar nicht wahrnehmen wie es uns selbst dabei geht.
Und dann natürlich auch möglichst schnell selbst zu einem phänomenalen Orgasmus kommen, um ihm das Gefühl zu geben ein guter Liebhaber zu sein.
Die Frauen, für die all das gut funktioniert, macht der Sex dann meist auch Spaß, weil er unserem Körper und Ego Befriedigung schenkt.
Aber wirklich tief erfüllen tut er nur die wenigsten Frauen.
Es bleibt ein eher körperlicher Akt, der aber das Herz und die Seele nicht berührt.
Aber für die Frauen, die darin vermeintlich nicht gut sind und das Gefühl haben im Vergleich mit anderen immer nur zu versagen, weil sie nicht schön genug sind, nicht sexy genug, zu verklemmt oder es einfach nicht schaffen beim Sex zum Orgasmus zu kommen… entsteht oft unglaublich viel Druck, Stress und Frust.
Manchmal tun wir zwar die richtigen Dinge.
Aber mit der falschen Einstellung.
Tanzen beispielsweise ist etwas zutiefst weibliches.
Aber bist Du dabei wirklich im Flow, in Verbindung mit Dir selbst und genießt die Bewegungen Deines Körpers?
Oder fragst Du Dich nur, welchen Effekt Du gerade auf IHN hast und strengst Dich an, um sexy zu wirken?
Es ist wunderschön, wenn wir uns in unserem nackten Körper wohl fühlen, weil wir gesund leben und uns gut um ihn kümmern, und die Freude daran mit dem Partner teilen.
Aber wenn wir uns von Diät zu Diät kämpfen, ständig den Bauch einziehen oder unbequeme Reizwäsche anziehen, nur um dem Partner zu gefallen, dann hilft es eben nicht, um die eigene Weiblichkeit zu stärken.
Und natürlich ist es schön, wenn wir Lust haben mit dem Partner zusammen neue Praktiken zu erforschen und seine Wünsche zu erfüllen, aber eben nur, wenn es aus der Liebe und Freude heraus passiert, wir auch in unserem Körper ein JA dazu spüren und die eigenen Grenzen achten.
Wenn wir nicht nur aus Angst vor Ablehnung handeln oder Erwartungen erfüllen und uns dadurch immer weiter von uns selbst entfernen und immer weniger spüren.
Wenn wir unserer weiblichen Essenz im Liebesspiel gerecht werden und tiefe Erfüllung erfahren möchten, geht es darum, jeglichen Druck und Leistungsdenken hinter uns zu lassen und ganz bei uns selbst anzukommen.
Den eigenen Körper wirklich zu spüren und zu genießen und dem Flow zu folgen.
Das Herz zu öffnen und die Verbindung zum Partner in den Fokus zu setzen.
Uns zu entspannen und zu öffnen, die Energien im Körper frei fließen zu lassen und uns ganz hinzugeben.
Dann können auch tiefe, intensive Orgasmen passieren, die nicht nur auf die Genitalien begrenzt sind, sondern durch den ganzen Körper fließen, die Liebe zu uns selbst und zum Partner noch weiter potenzieren und uns die Verbindung zum großen Ganzen spüren lassen…
Aber das ist nichts, was wir forcieren können, wenn wir uns anstrengen oder Druck machen.
All das passiert nur, wenn wir loslassen, vertrauen und in unserer weiblichen Kraft sind.
#2 Fokus auf Herz & Yoni statt Vibrator & Klitoris
Was eng mit dem ersten Punkt zusammen hängt, ist die Frage, auf welche Körperteile ich mich beim Sex besonders fokussiere.
Die meisten Frauen erleben hauptsächlich klitorale Orgasmen.
Sie haben gelernt mithilfe von Vibratoren oder intensiver Stimulation der Klitoris – meist in Verbindung mit Fantasien oder äußeren Reizen – explosive Orgasmen zu erleben.
Dabei spannt sich der Körper mit steigender Erregung immer weiter an und erst nach dem (meist auf die Genitalien fokussierten) Orgasmus breitet sich ein Gefühl der Entspannung im Körper aus. Durch eine Überreizung der Klitoris ist das Liebesspiel danach meist zu Ende.
Klitorale Orgasmen sind oft auch mit viel Anspannung, Aktivität und Zielorientierung verbunden und lang nicht so erfüllend wie interne vaginale Orgasmen, bei denen sich die Energie im ganzen Körper ausdehnt.
Viele Frauen, die noch nie einen vaginalen Orgasmus erlebt haben, sind oft der Meinung, dass sie einfach nicht zu den wenigen glücklichen Frauen gehören, die dazu in der Lage sind. Aber das stimmt nicht.
Es geht lediglich darum den Herzraum, die Brüste und die Yoni neu zu erwecken und unsere Feinfühligkeit wieder zu schulen.
Den eigenen Körper mit mehr Achtsamkeit zu berühren und zu erforschen und uns erstmal von Vibratoren und äußeren Reizen zu verabschieden, die uns oft eher abstumpfen lassen und unsere Empfindsamkeit reduzieren.
Auch tiefes Atmen und bewusste Beckenbodenkontraktionen können helfen, um die sexuelle Energie besser zu spüren und im Körper bewegen zu lernen.
Das heißt natürlich nicht, dass die Klitoris gar nicht mehr berührt werden soll.
Sanftes Streicheln des Kitzlers kann sehr hilfreich sein, um Lust aufzubauen, uns zu entspannen und zu genießen.
Aber in dem Moment, in dem sich der Genuss und das wohlig warme kribbelnde Gefühl in Anspannung und Zielorientierung verwandelt, ist es eine Einladung innezuhalten, tiefer zu atmen, uns wieder zu entspannen, die aufgebaute Energie im Körper zu verteilen und uns wieder vermehrt dem Herzraum und der inneren Yoni zu widmen.
#3 Heilung der weiblichen Sexualität statt Taubheit & Schmerzen in der Yoni
Für viele Frauen ist die Vorstellung einen vaginalen Orgasmus zu erleben, jedoch insofern ziemlich abwegig, weil sie bei der Penetration entweder kaum etwas spüren oder manchmal sogar Schmerzen empfinden.
Das ist leider keine Seltenheit.
Unsere Yoni ist extrem empfänglich.
Wir nehmen mit ihr nicht nur den Penis und den Samen des Mannes auf, sondern leider auch unterschiedlichste Formen von Stress und Trauma.
So wie sich innere Anspannung oft in Form von Verspannungen im Schulter- oder Kieferbereich zeigt, ist auch unser Beckenboden sehr anfällig dafür.
Und dabei geht es nicht nur um Stress in der Arbeit, sondern auch um emotionale Belastungen, Triggerthemen und mehr oder weniger drastische Traumata aus der Kindheit.
Und oft sind es nicht mal unsere eigenen Themen, die wir in unserem Schoßraum halten.
Wie die neuesten Forschungen im Bereich Epigenetik inzwischen bestätigt haben, tragen wir oft auch Trauma aus früheren Generationen in uns.
Und ich will gar nicht wissen, was viele unserer Großmütter im Krieg alles erlebt haben…
Wir tragen als Frau oft auch viel kollektiven Schmerz in uns.
Wie lange wurden wir unterdrückt und unsere Lust und Sexualität als Sünde und schandhaft beschämt?
Ich erlebe es immer wieder, dass Frauen im Rahmen unserer gemeinsamen Arbeit eine wundervolle Öffnung erleben und unglaublich tiefe ekstatische Zustände erreichen. Aber oft kurz danach in ein tiefes Loch fallen und ganz tiefe Scham und Schuld dafür empfinden.
Das zeigt mir immer wieder was für tief liegende Programme da oft noch ablaufen.
Was ist passiert, wenn Frauen in früheren Zeit voll in ihrer sexuellen Kraft standen und ihrer Lust gefolgt sind?!?
Entweder sie wurden als Hure verurteilt, als Hexe verbrannt oder wegen Ehebruch aus der Gemeinschaft ausgeschlossen, wenn nicht sogar gesteinigt…
Ein Film, der mich zu dem Thema sehr berührt hat und den ich sehr empfehlen kann, ist „Dangerous Beauty“.
Aber ich sage all das nicht, um in Hoffnungslosigkeit zu verfallen, sondern nur um dafür zu sensibilisieren, wie wichtig es ist, dass wir uns auf den Weg machen und die Vergangenheit hinter uns lassen.
Alles ist heilbar.
Aber es ist ein Weg.
In manchen Zeitschriften oder Medien wird oft suggerieren, dass man den G-Punkt nur finden muss und dann sofort tolle Orgasmen erlebt.
Oder dass sich alles ändert, sobald man nur den „richtigen“ Mann gefunden hat.
Das kann in seltenen Fällen so sein, entspricht aber nicht meiner Erfahrung.
Es liegt an uns selbst, die Initiative zu ergreifen, wieder eine Verbindung zu unserem Schoßraum aufzubauen und unsere Yoni und all das sexuelle Potential, das wir in uns tragen, neu zu erwecken.
Ein wunderbares Tool dafür ist Yoni Massage.
Oft ist das ein Heilungsprozess.
Oft dürfen Tränen fließen, um alten Schmerz loszulassen.
Aber dahinter liegen so viele Geschenke.
Denn es geht nicht nur um besseren Sex.
Es geht um Kontakt zu unserer Lebensenergie, unserer Kreativität und Schöpferkraft.
Es geht darum unsere Weiblichkeit wieder zu leben und wie „nach Hause“ zu kommen.
#4 Authentischer Austausch statt beschämtes Schweigen
Ein wichtiger Schritt in diesem Heilungsprozess ist ein ehrliches Hinschauen und offene Kommunikation.
Bevor ich irgendetwas verändern kann, muss ich mir erstmal bewusst machen, dass momentan vielleicht nicht alles ideal läuft, so wie ich es mir – oder meinem Partner – vielleicht manchmal einreden möchte…
Leider ist das Thema Sexualität auch in unserer scheinbar so aufgeklärten Welt nach wie vor ein Tabuthema.
Viele Frauen wie Männer schämen sich, offen darüber zu sprechen und mit dem Partner ihre Bedürfnisse und Wünsche zu teilen.
Wenn das ein Thema ist, das Du verändern möchtest, kann ich Dir folgenden Artikel empfehlen: LINK
Was ich hier noch anregen möchte, ist der offene Austausch unter Frauen.
Das ist für all die Frauen in unseren Seminaren immer unglaublich wertvoll und heilsam.
So viele Frauen haben das Gefühl, dass mit ihnen irgendwas nicht stimmt, wenn sie keine Lust haben oder penetrativen Sex einfach nicht so recht genießen können. Oder auch wenn sie viel Lust haben und der Partner nicht will und sie ständig mit Zurückweisung zu kämpfen haben.
Der Satz, den wir nach fast jedem Seminar hören ist: „Es tut so gut zu hören, dass es nicht nur mir / uns so geht“
Nachdem keiner darüber redet, was bei ihnen im Schlafzimmer wirklich passiert (oder eben nicht passiert) fühlen sich die meisten Frauen und Paare mit ihren Problemen oft ziemlich allein gelassen.
Dabei tut es so gut, mit den eigenen Zweifeln und Unsicherheiten oder altem Schmerz einfach mal gehört zu werden.
Und statt der gefürchteten Verurteilung ganz viel Mitgefühl und liebevolle Zuwendung zu erfahren.
Da beginnt die Heilung.
Und dann noch zu merken, dass es anderen genauso geht und dass es Wege gibt all das zu verändern… das gibt Hoffnung und Zuversicht.
Es ist an der Zeit, dass wir uns als Frauen nicht mehr ständig vergleichen, verurteilen oder über andere sprechen.
Sondern uns gegenseitig unterstützen, mit Liebe und Mitgefühl begegnen und diesen Weg gemeinsam gehen.
Denn letzten Endes, sitzen wir alle im selben Boot.
Weibliche Sexualität: #5 Vom Denken ins Fühlen kommen
Und die letzte Herausforderung, die ich bei so vielen Frauen beobachte, ist die Tatsache, dass wir im Bett oft viel zu viel denken und viel zu wenig fühlen.
Viele Frauen sind beim Sex oft nur im Kopf und kämpfen gegen den nicht enden wollenden Strom an Gedanken.
Wie lang dauert es denn noch?
Oh, ich muss nachher noch die Wäsche aufhängen…
Hoffentlich merkt er nicht, dass ich zugenommen habe…
Wieso schaut er so komisch? Rieche ich nicht gut? Oder war ich zu laut?
Mist… jetzt gibt es sich solche Mühe und ich kann es gar nicht so recht genießen…
Ich fürchte ich muss mir irgendwas visualisieren, sonst klappt das nie mit dem Orgasmus…
Kennst Du solche Stimmen in Deinem Kopf?!?
Hier ist es hilfreich, sie als Stimmen wahrzunehmen, die ich beobachten kann, ohne mich damit zu identifizieren.
Nicht dagegen ankämpfen… sie aber auch nicht zu ernst nehmen…
Sondern wie in der Meditationspraxis… wahrnehmen… und wieder loslassen…
Und die Aufmerksamkeit immer wieder zurück zu meinem Atem, meiner Sinneswahrnehmung oder den Empfindungen in meinem Körper lenken.
Das ist etwas, was wunderbar durch Meditation trainiert werden kann.
So wie ich meine Muskeln trainiere, kann ich auch meinen Verstand trainieren.
Jedes Mal, wenn die Gedanken abschweifen, bringe ich sie wieder zurück in den gegenwärtigen Augenblick und in meinen Körper.
Aber der starke Fokus auf den Verstand, hängt natürlich auch stark mit der Glorifizierung der männlichen Qualitäten in unserer westlichen Welt zusammen, über die ich am Anfang schon gesprochen habe.
Vielleicht hast Du Lust, Dir als Gegengewicht auch immer wieder Zeit zu nehmen für körperlichen und emotionalen Ausdruck.
Tanzen.
Yoga.
Singen.
In der Natur spazieren gehen.
Breathwork.
Dynamische Meditationen.
Energiearbeit.
Massage.
Baden.
Sauna.
Oder was Dir sonst noch so Schönes einfällt.
Und versuche bei all diesen Aktivitäten wirklich präsent im Körper zu sein und bewusst wahrzunehmen, was Du spürst und fühlst.
All das kann helfen, um die Achtsamkeit und Empfindsamkeit Deines Körpers zu erhöhen und all die weiblichen Qualitäten in Dir wieder zu stärken.
Und schließlich auch im Liebesspiel mit allen Sinnen genießen zu können.
All das machen wir auch in unseren Frauenseminaren.
Im „Embodied Womanhood“ Frauen Seminar geht es darum all die unterschiedlichen Facetten von Weiblichkeit zu erforschen – von der Wilden Frau und Liebenden, über die Kriegerin, bis hin zur Weisen Frau… alles darf sein…
Es gibt viel Raum für authentischen Austausch, für Emotionen und Körperarbeit. Wir tanzen, singen, atmen, verbringen Zeit in der Natur und zelebrieren wunderschöne Rituale, um wieder ganz in Deine weibliche Kraft zu kommen.
Im „Heal & Shine“ Frauen Retreat widmen wir uns noch mehr dem Thema der weiblichen Sexualität. Es gibt viel spannende Infos und Aufklärung zu erogenen Zonen und Orgasmen, die uns Frauen offen stehen und Möglichkeiten die eigene Lust wieder zu entfachen. Wir schaffen einen sicheren Raum der Heilung des Schoßraums, von individuellen und kollektiven Themen. Und auch hier ist der Austausch unter Frauen, Körper-, Atem- und Emotionsarbeit ein wichtiger Bestandteil, um ganz in unserem Frausein anzukommen und von innen heraus zu strahlen.
Nachdem das Seminar im Wellness Hotel stattfindet gibt es auch viel Raum um zu entspannen und aufzutanken.
Wenn Du Dich für eines der Seminare interessierst, bist Du herzlich eingeladen am Montag, den 29.4. zu einem kostenlosen Online Schnupperabend für Frauen mit dabei zu sein, um Nadine und mich kennenzulernen und einen ersten Einblick in unsere Arbeit zu erhalten.