Paarbeziehung im Familienalltag

Wo bleibt die Paarbeziehung im Familienalltag mit Kindern?

Liebe Kirsten, magst Du uns mal kurz mitnehmen auf Deine eigene Reise? Wie bist Du zu dem gekommen, was Du heute tust und was ist die Mission von Transparents?

Bei Transformational Parenting verstehen wir Elternsein als Einladung, mit den Kindern zu lernen und zu wachsen. Wir möchten Eltern unterstützen, ihre Fähigkeit zu authentischen und liebevollen Beziehungen zu stärken.

TransParents ist eine Plattform für Eltern und Fachkräfte, denen tiefe Verbundenheit und liebevolle Führung – und damit eine Kultur der Bezogenheit mit (ihren) Kindern – am Herzen liegt. Das Sein mit Kindern auf das Respektieren von Lebensprozessen auszurichten ist unser gemeinsames Anliegen. In diesem Sinne wollen wir Eltern in ihrem persönlichen Wachstum unterstützen, Vernetzung von Eltern untereinander fördern und an einem grundlegenden Wandel in der Gesellschaft mitwirken. Wir arbeiten bindungsbasiert, traumainformiert und selbsterfahrungsorientiert.

Welche Bedeutung hat die eigene Paarbeziehung für unsere Kinder?

Für Eltern ist es manchmal nicht einfach, sich daran zu erinnern, dass sie als erstes im Familiensystem waren. Diese Ordnung des Lebens hat einen tieferen Sinn. Wenn unsere Kinder ausziehen, bleiben wir. Oft geht jedoch der ganze Fokus zu unseren Kindern hin. Ich sehe, wie viele Effekte das macht und möchte das mit euch teilen.

Du kannst dir vorstellen, dass wir als Elterngemeinschaft wie ein Berg darstellen, an dem man sich als Kind anlehnen kann. Der Berg ist da, der ist gross, der war schon vorher da und dahinein wurde ich geboren. Als Kind kann ich mich so ganz tief in diesen Raum hinein entspannen und mich geborgen fühlen.

In unserer Arbeit sprechen wir ja oft über die sogenannten Kindezentrierung. Ein Phänomen, indem wir aufgrund unserer eigenen Vergangenheit sehr stark mit dem Fokus bei den Kindern sind. Oft versuchen wir ihnen alles recht zu machen und es fällt uns schwer, sie zu enttäuschen und ihre starken Gefühle überfordern uns, weil wir es nicht aushalten.

Kinder, die gewohnt sind immer im Fokus der Aufmerksamkeit zu stehen, lernen das. Sie lernen, sich auch immer darum zu bemühen, dass der Fokus bei ihnen bleibt. Wenn du nun als Paar beispielweise miteinander sprechen möchtest, gehen sie immer dazwischen und lassen euch als Eltern keinen Moment der Zweisamkeit. Sie scheinen auch wie um diesen Raum zu kämpfen, aber eigentlich ist es nicht wirklich das, was sie wollen und brauchen! Kinder müssen dann ständig alles kontrollieren und kommen selbst nicht zur Ruhe.

Kinder wünschen sich, sich anlehnen zu dürfen. Euren «Berg» zu fühlen, bei dem man anlehnen kann und sich dann mit der Kraft des Berges im Rücken selbst auf den Weg machen, Berg zu werden.

Wie sähe es aus, wenn ihr als Paar euren Raum einnehmt?

– Beim Essen ungestört reden als Eltern
– Erwachsenen Dinge besprechen
– Kuscheln auf der Couch, das Kind kann schon nahe dabei sein aber nicht im Zentrum
– Was braucht ihr als Paar?
– Erinnert euch, ihr seid ein Team, wie könnte ihr wieder vermehrt eines werden?
– Mit Partner gemeinsam unterwegs sein
– Kinder dürfen einfach dabei sein und sich reinentspannen

Wir haben gesehen, dass das Phänomen der Kinderzentrierung, bei dem die Kinder ja fast wie süchtig nach der Aufmerksamkeit sind, viele Effekte hat und Eltern damit eigentlich ihren Platz im Familiensystem abgeben an die Kinder. Das ist einfach auf einer Ebene so wichtig zu sehen, wie fatal das ist. Man glaubt zwar, man tut den Kindern was gutes, indem man sie so ins zentrum rückt, aber das Gegenteil ist leider der Fall.

Neben dem Phänomen der Kindzentrierung, das so viele Eltern kennen und dessen Wurzeln eben in unserer eigenen ungeeigneten Bindungserfahrungen liegt, gibt es das Phänomen, wenn zu viel Spannung im Beziehungsraum der Eltern ist, was das verursacht. Darüber möchte ich auch noch eingehender sprechen.

Wenn Eltern sich auch streiten, ist das was gesundes, da Kinder Konfliktfähigkeit lernen. Nur streiten viel von uns sich auf eine Art und Weise, die für Kinder bedrohlich sich anfühlt. Die Kinder spüren, wenn wir nicht mehr «da» sind. Wenn wir selbst in unseren Mustern drin stecken und total identifiziert sind mit unseren Glaubenssätzen und Ideen über usn selbst aus der Vergangenheit. Wir streiten uns ja oft dort, wo wir dasselbe ungeeignete ja schon in der eigenen Kindheit erlebt haben. Beispielsweise wurden wir nie ernst genommen und unser Partner oder unsere Partnerin macht das auch nicht – zumindest erscheint es uns so durch unseren Filter, aber bedauerlicherweise ist es auch oft so, dass wir unsere eigenen Vergangenheit wiederholen.

Nun, wenn so viel Spannung zwischen uns ist, dass wir als Eltern energetisch wie nicht mehr da sind, nicht mehr erwachsen sind, ganz im eigenen Schmerz uns verloren haben, dann ist dies Art von Spannung, Streit und Konflikt für unsere Kinder sehr bedrohlich.

Für die Kinder ist es bedauerlicherweise so, als würde man ihnen den Boden unter den Füssen wegeziehen. Denn ihn ihnen leben wir beide, beide Eltern. Ihr Herz ist gefüllt von beiden Elternteilen. Es verunsichert die Kinder stark, oft zeigen sie auch starke Ängste. Oder Aggressionsprobleme, weil ihnen diese Geborgenheit fehlt. Es ist ein bisschen so, als würden wir, wenn wir den Partner, die Partnerin bekämpfen, unsere Kinder attackieren. Denn in ihnen leben bja beide Elternteile…

Für die meisten Eltern ist das nicht einfach zu hören. Denn es gibt ja in der Paarbeziehung ivele Herausforderungen. Es ist eine grosse Einladung des Lebens für den Wachstumsprozess. Milde einladen und sehen, diese Prozess gehen über uns als Generation hinaus und wir können nichts anderes, als uns dem hinwenden und das ist Liebe dem Leben gegenüber. Was brauchen wir, dass wir aus dem Kämpfen aussteigen? Wie kann mehr Bewusstsein und Liebe Raum gekommen?

Was bedeutet das für Eltern, die getrennt sind oder in neuen Patchwork Familien leben?

Der Beziehungsraum als Elternpaar bleibt präsent auch wenn wir nicht zusammen sind. Wir sind weiter als Eltern ein Team. Auch wenn es zu Beginn schwierig ist, braucht es diese Unterscheidung von Liebesbeziehung und Elternbeziehung. Wie kannst du im Kind die Qualitäten deines Partners/deiner Partnerin sehen? Wie kannst du im Kind das Geschenk sehen, was dein Partner/deine Partnerin dir gemacht hat, dass ihr beide so eine wundervolles Wesen begleiten dürft, mit allen Herausforderungen?

Die Liebe für das gemeinsame Elternsein zu pflegen ist eine bewusste Praxis. Es ist hart. Es ist nicht immer einfach. Doch es lässt und wachsen, reifer werden. Was ist wichtiger, meine Empfindsamkeit oder unsere gemeinsames Kind?

Den Partner zu attackieren ist wie das Kind zu attackieren… Ein starker Satz. Doch es ist so. Denn dein Partner, deine Partnerin lebt im Kind.

Unsere Grenzüberschreitung und Aggressionen dem anderen Elternteil gegenüber führt zu Symptomen beim Kind, und die sind weit mehr verbreitet. Auch wenn man als Elternpaar noch zusammen ist, ist es so, dass diese Aggressionen dem Kind viel ausmachen. Ihm fehlt der Berg, an dem es sich orientieren und bei dem es loslassen kann.

Es wird zutiefst in seiner Geborgenheit attackiert, wenn wir uns angreifen und verletzen. Es ist hart zu lesen, denn Beziehungen sind so herausfordernd manchmal. Doch die Hoffnung kann auch über unsere Kinder reinkommen. Wollen wir nicht mit Hilfe auch von aussen austeigen? Aus dem beschuldigen?

Was wenn die Kinder momentan noch im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen und vehement protestieren, sobald Mama und Papa sich mal miteinander unterhalten oder kuscheln wollen? Wie lässt sich diese Dynamik verändern?

Ja wenn wir beginnen die Dynamik umzudrehen, führt das erstmal zu Protest. Die Kinder haben sich daran gewöhnt und diese Gewohnheit zu durchbrechen führt zu Gegenwehr. Oft denkt man als Eltern dann, man tut ihnen was an. Aber sie wehren sich einfach dagegen, weil es schwer ist, Kontrolle loszulassen und sich wieder mehr zu fühlen. Sie wehren sich nicht dagegen, weil es ihr authentisches Bedürfnis ist, im sogenannten «Alpha» zu bleiben.

Viele Eltern sind People Pleaser, wir wollen, dass die Kinder sich gut und immer gesehen fühlen, doch das hat weniger mit den Kindern zu tun als viel mehr mit unserer eigenen Vergangenheit. Es sind intelligente Überlebensstrategien, die uns zur Kindzentrierung führen. Wir mussten als Kinder beispielsweise immer schauen, dass wir ja die Erwartungen von aussen erfüllen, damit wir gesehen wurden oder nichts schlimmes passiert ist. Oder wir haben gespürt, dass unsere Gefühle und Bedürfnisse keinen Raum haben und haben gelernt, die der anderen wichtiger als unsere zu nehmen, um uns sicher zu fühlen.

Wenn wir also aus der Bewegung der Kindzentrierung uns lösen, löst es auch Ängste aus. Wir sind in Sorge möglicherweise, dass wir unseren Kindern was antun. Das ist gut zu wissen. Dass die Ängste keine realen sind, auch wenn sie sich so anfühlen.

Wie ist es, wenn du den Fokus mehr zu dir nimmst? Was löst es aus? Wie ist es, wenn du mehr schaust, was du fühlst statt ständig beim Kind zu sein? Und von dem Platz, im Kontakt mir dir selbst, mehr in dir drin fühlst, wie es deinem Kind geht statt aus dir herauszutreten? Einfacher gesagt als gemacht, doch diese Veränderungen führen zu einem grossen Schritt für deine Kinder. Deine Kinder wollen, auch wenn sie scheinbar wie süchtige fast dagegen kämpfen, die Aufmerksamkeit zu behalten, diese Aufmerksamkeit nicht. Denn es ist anstrengend, immer alles kontrollieren zu müssen und ausserdem fehlt ihnen dann die Möglichkeit, wirklich loslassen zu können und damit auch entspannter zu sein für Gefühle.

In unserer Arbeit spreche ich immer darüber, wie es ist, Fels in der Brandung zu werden. Ein Fels, der sich nass machen lässt, also berühren lässt, aber unter den Wogen und Wellen nicht zusammenbricht sondern stehen bleiben. Das gibt den Kindern ganz viel Sicherheit und Halt.

Ja gut ist es zu wissen, wenn wir was verändern, dass es ein paar Monate Zeit braucht  und es sich lohnt, sich diese Zeit zu nehmen um gemeinsam zu lernen.

Es ist zentral, dass wir als Paar unseren Raum einnehmen, damit unsere Kinder uns folgen können. UNS und nicht wir ihnen. Wir lassen uns von ihnen inspierieren und sie sind bestimmt viel weiter auf einer Ebene, als wir, was ihre seelische Entwicklung betrifft, aber sie sind biologische Wesen, die wie alle Säugetiere sich geborgen fühlen wollen neben der Bärenmama oder dem Bärenpapa. Dann kann ich spielen, loslassen.

Diese liebevolle, klare Führung, die Kinder dabei zu begleiten, wenn sie gegen die Veränderung protestieren, braucht Übung. Dass wir dabei, wenn wir klar sind, nicht streng werden müssen. Sondern «einfach» nur klar. Und mitfühlen, wenn es schwer für unsere Kinder ist.

Wie können wir Kind in dem Prozess begleiten Was wenn die Kinder nie gelernt haben sich mit sich selbst zu beschäftigen und sehr auf die Eltern als Spielpartner fixiert sind?

Viele Kinder haben verlernt für sich allein zu sein. Für Kinder gibts nichts Schöneres als allein ins Spiel zu finden. Es ist wie heilig, eine meditative Praxis. Wenn die Kinder verlernt haben, für sich zu spielen, könne wir sie unterstützen ins Spiel zu finden, indem wir z.b. Zeiten schaffen, in denen sie jeden Tag Raum für sich haben, es ist dann wie ihre Spielzeit. Durch das rituelle Wiederholen ist es für sich einfacher. Beispielsweise immer nach dem Mittagessen gibts keine Action. Oder dann machen Mama und Papa machen etwas für sich. Ja und wenn ein Kind immer wieder kommt, stört, gelangweilt ist, kannst du ihm zu Beginn was vorbereiten, die Spielsachen hinlegen, es an die Hand nehmen. Immer wieder. Klar bleiben. Liebevolle. Es darf darauf auch mit starken Gefühlen reagieren, denn es fühlt sich plötzlich sich selbst überlassen und mag das nicht. Doch immer wieder ist es wichtig zusehen, dass wir unseren Kindern nichts antun, sondern ihnen helfen, zu SICH zu finden. Sei da für ihre Gefühle, für ihre Wutausbrüche.

Dein innerer Zustand ist wichtig als Vater oder Mutter.Bekommst du in dir mit, was in dir passiert, wenn dein Kind gelangweilt ist? Wenn es Druck macht? Wenn es weint?

Kinder spüren unser Nervensystem.

Es ist oft weniger wichtig, WAS wir tun, sondern WIE wir es tun, also ob wir mehr mit uns verbunden sind, mit uns selbst, einatmen, ausatmen, wenn wir getriggert sind und das genau führt dazu, dass unsere Kinder uns mehr fühlen.
Sie fühlen genau, ob wir da sind oder selbst vor uns und unseren Gefühlen davon rennen…

Viele Eltern fühlen sich schlecht, wenn sie ihr Kind abgeben „nur“ um etwas für sich allein zu machen sich oder als Paar zu amüsieren. Was sagst Du dazu? Ab wann ist Fremdbetreuung sinnvoll und in welchem Umfang?

Ganz früh gemeinsam anschauen, wie wir andere Bindungspersonen etablieren. Der sicherer Bindungsraum bei anderen nahen Bezugspersonen ist wichtig. Kinder können auch gut damit leben, wenn sie immer einen Abend die Woche bei den Grosseltern sind oder diese kommen. Es geht um verlässlich Bindungspersonen, die auch anrufen, wenn das Kind uns braucht. Worauf wir uns auch verlassen können. Kinder unter 7 besonders abhängig von uns, können sich schlecht selbst reflektieren. So ist es gut unser Kind dort hingeben, wo Du auch ein gutes Gefühl hast. Wenn es ein guter Ort ist, wichtig dann auch loszulassen, Zuversicht vermitteln
Die ersten 3-4 Jahre ist ein familiärer Kontext wichtig, nicht zu viel Stress mit anderen Kindern.

Was ist Deine Vision für die Zukunft? Was braucht es – Deiner Meinung nach – um die Welt (oder die eigene Familie) zu einem besseren Ort zu machen…? Und was kann jede einzelne von uns dazu beitragen?

Ja, wir kommen nicht weiter, wenn wir für unseren Stress andere Menschen verantwortlich machen. Wenn wir andere suchen, die schuldig sind. Wir alle haben eine starke schöpferische Kraft in uns. Wie wollen wir unsere Leben gestalten? Wie kannst du immer mehr lernen, dass du entscheiden kannst, WIE du auf unschönes oder schwieriges im Aussen reagierst?

Es braucht auch ein Alltagswissen über toxische Scham, warum wir uns oft selbst so negativ sehen und darüber, warum wir aus unserer Kindheit die Spuren der Vergangenheit in die neuen Bindungsbeziehungen mitfliessen lassen und wir dadurch wie durch Filter auf uns nahe Menschen schauen. Wie können wir aus der Wiederholung austreten und was neues gemeinsam kreieren`

-Eltern und Familie wichtiger Stellenwert, nicht nur Kapital, uns krank arbeiten und Kinder weggeben. Wir lernen so viel, wenn wir Zeit mit den Kindern verbringen. Jenseits von Kindzentrierung, ein Leben führen, das nicht nur so gestresst ist, indem kleine Kinder Platz haben. Sie sind so langsam und brauchen viel Wiederholung, Ruhe und Geborgenheit um dann das Leben voller Kraft in die Hand zu nehmen.
Es braucht auch ein Selbstverständnis, dass Eltern Unterstützung brauchen und wir alle diesen Rückenwind brauchen.

Kinder brauchen in den ersten 6-7 Jahre mehr geborgener Raum. Kinder nicht so früh so lange weggeben, weil sich sonst so viele Stressmuster bilden. Es ist eine besondere Zeit der kleinen Kinder Zu viel Druck auf kleine Kinder, wo sie Ruhe und Raum brauchen in Sippe SEIN zu dürfen. Was brauchen Eltern, um entlastet zu werden, ohne die Kinder den ganzen Tag wegzugeben?

Wenn jemand mehr von Transparents erfahren oder mit Euch arbeiten möchte… was gibt es für Möglichkeiten?

9 Wochen Intensiv Online-Training – Transformational Parenting (Start am 29.9.) https://transparents.net/angebote-fuer-eltern/online-training/

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